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Published by Fischer TOR.

3 stars (5 reviews)

Einige Tage nachdem er das Easter Egg von James Halliday gefunden und den Wettbewerb um die OASIS für sich entschieden hat, macht Wade Watts eine Entdeckung, die alles verändern könnte. In einem seiner Tresorräume hat Halliday eine Technologie für ihn versteckt, die die OASIS noch wundervoller und suchterzeugender macht, als es sich Wade je hätte träumen lassen.

Doch gleichzeitig wird er vor ein Rätsel gestellt und muss ein weiteres Abenteuer bestehen. Es gilt ein letztes Easter Egg zu finden, das Halliday in der Oasis versteckt hat.

Und diesmal hat Wade einen Konkurrenten, der über Leichen geht. Er merkt bald, dass nicht nur sein eigenes Leben auf dem Spiel steht, sondern das von Millionen anderer Menschen, und vielleicht sogar das Schicksal der gesamten Welt.

11 editions

A bit more unbelievable than the first

4 stars

Ready Player One is one of the greatest books I ever read. As such the sequel is likely disappoint. Cline's writing is still spell-binding and leads one wanting to turn the page. The sequel claims to start only a few days after the end of the previous, but so much of the world has changed, like Artimus now hating Z.

Cline tries to get the magic of Haladay's contest again in the quest for the siren's soul. But while Holiday's contest took years to complete, Anarch gives our protagonist only hours to get it done. The number of times that the characters feel free to joke and guess the outcome of an invent doesn't seem believable at a time they also are fighting for the survival of much of the human race with less than 12 hours to complete it.

That being said the story is still very good, and …

Dafür war ich jetzt nicht bereit...

3 stars

Ach ja, Fortsetzungen... Nach dem ich vom ersten Teil so begeistert war, da waren meine Erwartungen erwartungsgemäß recht hoch und wurden leider enttäuscht.

Der Autor hat sich ja bemüht, aber die Stimmung vom ersten Teil kam hier nicht mehr rüber. Die Story ist zwar eine konsequente Fortführung, aber doch sehr durchschnittlich. Es war alles irgendwie vorhersehbar und die Rätsel auch eher mäßig. Dazu hielt man sich viel zu sehr auf gewissen Planeten und mit gewissen Künstlern auf, mit denen ich so gar nichts positives verbinde, so dass bei mir der Funke einfach ausblieb. 3 virtuelle Sterne sind bei mir da noch drin, aber wenn ich gewisse Längen des Romans Revue passieren lasse, dann sind es wohl eher ziemlich blasse.